Gemeldeter Lagerhallenbrand war glücklicherweise nur ein Kabelbrand
Datum: 15. Februar 2022
Alarmzeit: 14:44 Uhr
Einsatzdauer: 29 Minuten
Art: Kleinbrand
Einsatzort: Eisenbahnstraße, Bruchsal
Fahrzeuge:
- Bruchsal: 1/10-2 | KdoW 2, 1/19-1 | MTW 1, 1/24 | TLF 24/48, 1/33 | DLA(K) 23/12 AS, 1/42 | LF 10, 1/46 | HLF 20/20
- Untergrombach: 4/19 | MTW
- Büchenau: 5/42 | LF 10
- 1/10-2 | KdoW 2 (AD)
Weitere Kräfte: Polizei, Rettungsdienst
Einsatzbericht:
Am Dienstagnachmittag wurde um 14:44 Uhr die Feuerwehr Bruchsal mit den Abteilungen Bruchsal, Büchenau und die Führungsgruppe Bruchsal mit dem Alarmstichwort „Lagerhallenbrand“ in die Eisenbahnstraße gerufen. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge stellte es sich heraus, dass es in einem Batteriekasten zu einem Kabelbrand kam. Dieser war allerdings schon erloschen und von Verantwortlichen des Betriebes war die Halle geräumt. Die anfahrenden Kräfte aus Büchenau und die Führungsgruppe Bruchsal wurde nicht mehr an der Einsatzstelle benötigt und konnten die Alarmfahrt abbrechen.
Die Feuerwehr kontrollierte mit einer Wärmebildkamera den Batteriekasten. Dieser war allerdings unauffällig, sodass die Batterien wieder demontiert werden konnten. Die durch den Kabelbrand verrauchte Halle konnte über die Fenster belüftet werden. Der stellvertretende Kreisbrandmeister Bernd Molitor machte sich vor Ort ein Bild über die Lage. Während der Demontage der Batterien blieben zur Absicherung zwei Fahrzeuge der Abteilung Bruchsal vor Ort. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die Feuerwehr Bruchsal war unter der Leitung des stellvertretenden Feuerwehrkommandanten Martin Schleicher bis 15:13 Uhr im Einsatz.
Bericht: Tibor Czemmel
